Träume des Winters
Rost, Acryl, Kaffee, Beize, Papier, Kohle, Filzstift und Ölkreide auf Leinwand
100x100
Gepflückte Blumen welken, und doch sind sie wunderschön. Wir können sie nicht im Winter pflücken, da bleiben sie ein Traum. Die Vergänglichkeit hat auch hier ihr Positives, denn jeder Winter vergeht. Und was könnte sein, würden wir Blumen nicht pflücken, sondern ihnen einfach beim Wachsen zusehen.Auch in diesem Werk habe ich mit kräftigen Farben und dynamischen Formen die Spannung zwischen Vergänglichkeit und Lebendigkeit eingefangen. Es soll die Betrachter daran erinnern, dass Veränderung unvermeidlich ist und Schönheit im Wandel liegt.
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. Khalil Gibran